Adieu, Petra!

 

Jetzt bist Du weg und kommst nie wieder. Wahrscheinlich rufst Du uns allen noch eines Deiner berühmten Bonmots hinterher, drehst Dich um und freust Dich auf das, was hinter der nächsten Ecke auf Dich wartet.

 

Wir bleiben hier. Kommen da nicht mit.

 

Ich danke Dir für die schöne Zeit mit Dir, für die langen, jetzt umso kostbareren Gespräche, dafür, daß Du Deinen Erfahrungsschatz mit mir geteilt hast und mir auch sonst soviel Aufmerksamkeit hast zuteil werden lassen. Danke, vielen Dank!

 

Du warst eine faszinierende Person, ein Vorbild, wie Du in Deiner exklusiven Garderobe parlierend durch Tübingens Gassen spaziert bist. Und ich erinnere mich daran, wie unsere gemeinsame Leidenschaft für Teddybären uns zu unserer Zusammenarbeit geführt hat.

 

Du warst eine wunderbare, besondere Freundin, Dein Witz, Dein Charme, Dein Humor, Deine unglaubliche Großzügigkeit, all das werde ich nie vergessen.

 

Ich danke Dir. Für alles! Tschö!

Aus aktuellem Anlass:

Adieu, Jean-Luc!

 Jetzt seid Ihr wieder zusammen. Ich hoffe, Ihr findet beide Euren Frieden und begleitet uns weiterhin! Auch wenn Ihr vielleicht von Sylt zu uns in den Süden schaut oder womöglich von New Orleans aus, wohin Ihr jetzt beide in einem Gedankenblitz reisen könnt.

 

Warum? Warum nur? Warum?

 

Ich behalte Deine Schuhe, liebe Petra, vielleicht mache ich darin genauso wichtige Schritte wie Du! Und ich behalte Dein Buch, lieber Jean-Luc, um Dir und Euch in Eure Vergangenheit zu folgen.

 

Zwei wichtige unersetzliche Freunde seid Ihr mir geworden und wenn ich jetzt keine direkten Worte an Dich richten kann, Jean-Luc, dann doch nur, weil Ihr in einer Symbiose gelebt habt. Ihr seid Vorbilder!

 

Ich verdanke Euch viel! Und werde Euch nie vergessen!

 

Machts gut!